Südliches Höllhorn „Südgrat“ 4+, 250m; Nördliches Höllhorn „Südwand“ 4, 50m
Höllhörner. Der Hölle aufs Haupt steigen! Manchmal ist es die Kombination aus einer alten Schwarz-Weiß-Fotografie und einem Namen, die für einen Berg begeistert.
Höllhörner. Der Hölle aufs Haupt steigen! Manchmal ist es die Kombination aus einer alten Schwarz-Weiß-Fotografie und einem Namen, die für einen Berg begeistert.
Glück gehabt. Oder: Wie Qualen mit Todesängsten kombiniert werden, wenn der Berg mit sich selbst wirft.
Plattenrennen. Oder: wie man verblendete Regionalpatrioten distanziert.
Beschiss: verquere Bschießer-Überschreitung.
Unerwartete vorösterliche Einsamkeit. Oder: Wie schicke Linien rau bleiben.
Alles extrem: Extrem-Pause, Extrem-Klassiker, Extrem-Politur, Extrem-Hitze, Extrem-Rucksack, Extrem-Viele-Leute. Oder: Eignet sich Pflanzensaft für die Langzeitarchivierung?
Lawinenabgänge und unser Treiben lassen den Turm wanken und bröckeln, doch er übersteht unsere Begehung. Oder: Die Alpenquackensuche.
„Wie soll man von den Bergen Abschied nehmen, wenn der Reisetag gekommen ist, indem man sie wandernd erlebt oder schauend sich ihr Bild einverleibt?“ (Weiss, Klippen und Klüfte) Indem man die Scheinbarkeit von Unterschieden erkennt und Gegensätzliches verbindet.
Lang, lang ists her, der Erste-Hilfe-Kurs. Aber eine Sieben-minus-Wiederbelebung wird schon noch gehen.
Sommerliche Südtour und Lüftung eines Geheimnisses…
Zwischen Gipfelgucken, Frühjahrsmüdigkeit und Lichtschutzfaktor 50.
Wir streben nicht die Unterbietung der 12,5 Minuten an und genießen stattdessen die sommerlichen Verhältnisse. Und überhaupt, was wollen wir denn so zeitig im Tal, da ists eh nur schattig.