Site d’escalade La Boule de Niolon
Was sich abnutzt, muss man eben wieder ankleben, auch wenn mancher den Kleistermeister dafür aufknüpfen würde. Uns hat’s gefallen.
Was sich abnutzt, muss man eben wieder ankleben, auch wenn mancher den Kleistermeister dafür aufknüpfen würde. Uns hat’s gefallen.
Vor sechs Jahren bei irgendeinem Zustieg rübergeschielt und gedacht: Wenn ich da auch mal ende, dann bitte Soforteinweisung in die Klapse, Seil kleinschneiden und Kletterschuhe verstecken! Heute: Höchster Genuss! So verschieben sich Perspektiven.
Wenn mal als Erwachsener nicht gerade mit dem Wunsch anreist, heute richtig was abzurocken, für Kinder ein ganz feiner Platz.
Nochmal Klettergarten. Aber hey: Immerhin der Zustieg ist alpin und Steinschlag gibts auch. Oder: Vormittags skaten, nachmittags klettern. Genauso stelle ich mir meine nächsten 50 Jahre vor. Würde mir nicht langweilig werden.
Das Wiesel bergen. Oder: Wie bekommt man ein 3 Jahre altes Kind 20 Meter den Felsen hoch. Oder: Oh Gott, jetzt postet der Typ schon Bilder aus dem Klettergarten. Wie verzweifelt ist das denn… ;-)
„De Knorrli bin i – Knorr-Suppe bring i!“ Tütensuppe – heißes Wasser drauf und fertig – und Klettern… Wo liegt da die Verbindung? Fixe Zubereitung? Mäßiger Geschmack? Ungesund? Ich komm‘ einfach nicht drauf… Nach Abschluss des Tages mit seinem Ausgang muss man wohl am ehesten sagen: dem Bären hat Knorrli letzteres gebracht.
So entdeckte die Maus doch noch das echte Rissklettern…
Man kann schon weit gehen… (für drei Seillängen).