Sommereck „Wasserrillenwelt“ 4-, 335m
Einsamkeit im Herzen des Tennengebirges.
Einsamkeit im Herzen des Tennengebirges.
Zweimal am Südgrat gesackt erfährt wenigstens bedingte Wiedergutmachung durch Gipfelwanderung, bei der endlich das Ziel – der Gipfel – auch erreicht wird.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, deren Inhalt sie nicht kennt. Oder: Wie der Bär bei 17 Seillängen die angesetzte Kletterzeit reichlich überkalkuliert und aus dem Verhältnis Zustiegszeit – Kletterzeit ein umgekehrt proportionales wird.
Anfangen, wo man aufgehört hat. Oder: der 2. Anlauf.
Aufstieg statt Abfahrt.
Backofen statt feucht-fröhlich.
Den Bären dürstet nach alpiner Länge. Die bange Frage: ist der Fels trocken?
Einklettern. Die erste Route nach langer alpiner Abstinenz führt zu mancherlei – natürlich berechtigten – Flüchen ob der Zustiegszeitangaben.