Zugspitze „Jubiläumsgrat“ (Hammersbach -> Alpspitze -> Biwakschachtel) D/ 2-
Im konzentrierten Gleichmut des ewigen Auf und Abs. Teil I.
Im konzentrierten Gleichmut des ewigen Auf und Abs. Teil I.
Auf des Messers Schneide.
Mit dem Ariadnefaden im Labyrinth der Kathedrale.
Der Hochvogel – seine Pyramide der erste Berg, den Maus und Bär beim Panaromablick gen Süden bei den Klettereien in den Tannheimern benennen konnten. Der Wunsch, seinen Gipfel einmal zu erklimmen – (mal wieder) Gewittergefahr ab Mittag bietet die Alibigelegenheit dazu.
Grundkurs: Gehen im Eis. Oder: Ersatz- und Erkundungstour. Oder: Trotz alles Zufriedenheit hinterlässt der Schesaplana Westpfeiler, das unerreichte Ziel, seinen kleinen Krieg.
Die abendliche Entschädigung für zu große Mühen.
Wie die Metamorphose der Raupe – ein Schwarz-weiß-Foto gaukelt feine Platten im Gipfelaufbau vor, die sich jedoch bei späterer und näherer Betrachtung zu gerölligen Schrofen entpuppen.
Suboptimale Bedingungen verleihen sogar einem Wanderweg einen bescheiden gehobenen Anspruch. Oder: Der Wettlauf…
Als Gewittergefahrenalternative gedacht und gemacht und trotzdem kein Entkommen.
Die Bezwingung des Inneren Säulinghundes eröffnet eindrucksvolle Blicke in die Nordseite der Tannheimer Kette.
„Wie soll man von den Bergen Abschied nehmen, wenn der Reisetag gekommen ist, indem man sie wandernd erlebt oder schauend sich ihr Bild einverleibt?“ (Weiss, Klippen und Klüfte) Indem man die Scheinbarkeit von Unterschieden erkennt und Gegensätzliches verbindet.
Sommerliche Südtour und Lüftung eines Geheimnisses…