Pfeifferberg und Reuter Wanne von Jungholz
Anders als vorhergesagt (das kommt mir bei Föhn in der kalten Jahreszeit irgendwie hier bekannt vor…).
Author: Der Schreiber
Pirschling und Schönkahler von Zöblen
Hungriger auf braune als auf weiße Wiesen.
Ponte Brolla, Rovine del Castelliere „Le-Le“ 5c, 100m; „Primavera“ 6a, 100m
Man(n) lernt, genügsam zu werden. Oder: Mann lernt: Besser klein beigeben!
Grande Candelle „La Centrale“ 6b+, 150m
Une des plus grandes classiques des Calanques au dessert. (Zum Nachtisch einen DER Klassiker der Calanques.)
Bec de Sormiou „Les Traces du Passé“ 6a, 150m
Ein Ruhetag macht auch nicht jünger.
Socle de la Candelle „Le Temple“ 5c+, 200m; Grande Candelle „Couloir Suspendu“ 6a+, 150m
Die Calanques – eben doch ein Gebirge!
Le Cancéou „L’Oubli Est la Ruse du Diable“ 6a+, ca. 260m + „Voie de la Face Nord“ 5c, ca. 180m + „Cheminée du Puits“ 6a, ca. 150m
Goldene Regel in Traversen für Nachsteiger: So spät aushängen wie möglich…?
Aiguille Pierre André „Marmottes Givrées“ 6a+, 220m
Ein Abschied? Seulement avec un chef-d’œuvre !
Pavé du Chardonnet „Retour en Névachie“ 5c, 250m
Je n’ai vu personne.
Bec de Sormiou „Antifada“ 6c, 150m; Crête de Sormiou „Étron Fou“ 5b, 90m + „Dièdre Guem“ 4b, 90m
Erst die Pistole auf der Brust, dann Sonnenbad im verrückten Kothaufen.
Von Morgiou zur Calanque de Sugiton
Ruhe im Sturm.
Cap Morgiou „Bora-Bora“ 6b+, 200m + „Marie-Jacqueline“ 5c+, 150m
Stark, Maus!